Unternehmensgeschichte

Unternehmen aktuell

Unternehmen aktuell

Innovation und Tradition
Als innovatives mittelständisches Fenster- und Fassadenbauunternehmen mit ca. 60 Mitarbeitern sowie weiteren Zeitarbeitern, Subunternehmern und Zulieferern sind wir stets auf ein hohes Qualitätsniveau sowie auf ein gutes und faires Preis-Leistungsverhältnis, verbunden mit einer daraus resultierenden Kundenzufriedenheit bedacht. Demzufolge werden bei uns im Hause als eines der führenden Unternehmen hochwertige Produkte wie Holzfenster, Holz-Alu-Fenster, Haustüren, Eingangsbereiche, Pfosten-Riegel-Fassaden sowie sämtliche begleitende Sonderbauten nach dem neuesten Stand, mit eigenen, bestens ausgebildeten Mitarbeitern gefertigt und montiert. Hierzu werden von uns auch gewerkübergreifende Nebenarbeiten wie Sonnenschutz, Metallbauarbeiten, Belüftungen, Absturzsicherungen und anderes ausgeführt.

Ob modern oder denkmalgeschützt, wir erfüllen Kundenwünsche auf höchstem Niveau. Unsere Kunden und Partner begleiten wir mit unserem bestens ausgebildeten und motivierten Team von der Beratung und Angebotserstellung über die Planung, Fertigung und Montage bis hin zur Übergabe und darüber hinaus!

Unternehmensgeschichte

1927

- 1927 -

Wie alles beginnt
Im Jahre 1927 zieht Johann Wipfler (gelernter Wagner) mit seiner Familie von Höchstädt nach Wörleschwang. Dort vermittelt ihm seine Schwester ein altes Anwesen, das er von einem Schreinermeister für 2000 Reichsmark erwirbt. Dadurch entsteht mit etwas Starthilfe der Eltern der Grundstock für eine Wagnerei.

Fleiß und Kreativität als Erfolgskonzept

Dank seines unermüdlichen Fleißes und Ausschöpfung sämtlicher Möglichkeiten, die auf reelle Art und Weise irgendwie Bargeld bringen, kann er bald mit seinen Ersparnissen die ersten Investitionen wagen und das Geschäft ausweiten.
Aller-Anfang-ist-schwer

- 1932 -

Aller Anfang ist schwer
Zusätzlich zur Wagnerei beginnt Johann Wipfler mit der Herstellung von Rechen, Sensenwörben und Gaukeln für die Getreidemahd, da die Einkünfte der Wagnerei für sich und seine Familie nie ganz ausreichen. Wagnerrechnungen schreibt man damals nur einmal im Jahr und die Kunden lassen lange Wartezeiten vergehen, bis bezahlt wird. Um an Bargeld zu kommen, repariert und handelt Johann Wipfler auch noch mit Fahrrädern.

Nachfolge gesichert

In dieser Zeit beginnt Johann Wipfler mit der Fertigung von Polstermöbelgestellen und sein Sohn Albert tritt ins Geschäft mit ein. Die Fertigung wird erweitert und die Firma in „Johann Wipfler und Sohn“ umbenannt.
Generation

- 1940 -

Die nächste Generation
Albert Wipfler wechselt kurz entschlossen ins Baufach über und erlernt das Zimmererhandwerk, besucht nebenbei Abendkurse fürs Bauhandwerk und kann 1940 mit den Vorsemestern an der Bauschule beginnen. Jedoch wird er bereits sechs Monate später einberufen und kehrt erst 1946, nach sechs Jahren Krieg und russischer Gefangenschaft, wieder heim.

Heimkehr

- 1946 -

Heimkehr
Er nimmt seine Ausbildung wieder auf, legt zuerst die Meisterprüfung im Wagnerhandwerk ab und macht dann 1951 die Ingenieursprüfung am Technikum in Augsburg.

1956

- 1956 -

Das Unternehmen wächst weiter
1956 wird das erste Betriebsgebäude auf dem neuen 5000 m² großen Grundstück errichtet, 1957 kommt das Wohnhaus dazu und bereits 3 Jahre später kann die Werkshalle um 300 m² erweitert werden.

Schwung

- 1960 -

Mit neuem Schwung
Dank des enormen Nachholbedarfs der Nachkriegsjahre floriert die junge Firma und die ersten Anfertigungen für Fenster, Türen und Treppen werden ausgeführt.

1986

- 1986 -

Die nächste Generation
1986 kam Hans Wipfler nach seiner Ausbildung zum Diplomingenieur (FH) frisch aus Rosenheim mit ins Geschäft. Bereits in der 3. Generation konnte die Firma auf 20.000 m² Werksgelände und 2.500 ²m Werks- und Lagerräume blicken.

1996 wurde die Firma offiziell an Hans Wipfler übergeben und es wurde umfirmiert in „Wipfler Fensterbau KG“. In den folgenden Jahren wurde immer wieder erweitert.

2008

- 2008 -

Wipfler Fensterbau KG wird wipfler fenster + fassaden gmbh
Im Jahr 2008 wird die Firma durch Hans Wipfler und Herrn Armin Nuffer als gleichberechtigte Gesellschafter in eine GmbH gewandelt.

Die Firma wipfler fenster + fassaden gmbh beschäftigt zu dieser Zeit ca. 30 Mitarbeiter.
In eigener Herstellung werden hochqualitative Produkte aus dem Grundwerkstoff Holz gefertigt. Holzfenster, Holz-Alu-Fenster, Pfosten-Riegel-Fassaden und Haustüren sowie Sonderkonstruktionen werden sowohl für Großprojekte als auch für Einfamilienhäuser im In- und Ausland gefertigt.

2010

- 2010 -

Erweiterungen

Eine weitere Halle wird errichtet und der Freiflächen-Lagerplatz wird vergrößert. Es werden neue Anschlag- und Verglasungsarbeitsplätze eingerichtet.

2012

- 2012 -

Neuinvestitionen

Eine vollautomatische CNC-Fertigungsanlage sowie ein neuer Vierseiten-Hobelautomat werden eingerichtet. Ebenso werden neue Absauganlagen inklusive Filteranlagen mit Wärmerückgewinnung in Betrieb genommen. Im Zuge dieser Neubeschaffungen wird der gesamte Betrieb umgestaltet und die Büroräume werden erweitert.
2018

- 2018 -

Innovationen

Das Montageteam wird durch weitere Subunternehmer verstärkt und der Fuhrpark inklusive Montagehilfsmitteln wird erweitert.
2020

- 2020 -

Unternehmensübernahme

Zum 01.01.2020 hat Armin Nuffer die wipfler fenster + fassaden gmbh vollständig übernommen.
Zuvor war die Geschäftsleitung zu gleichen Teilen auf Hans Wipfler und Armin Nuffer aufgeteilt.
Damit beginnt ein neuer Abschnitt für die wipfler fenster + fassaden gmbh. Für Mitarbeiter, Kunden und Lieferanten bleibt jedoch alles beim Alten und es besteht weiterhin das gewohnte Vertrauensverhältnis.

2022

- 2022 -

Die nächste Generation

Nach der gesamtheitlichen Übernahme des Unternehmens durch Armin Nuffer wurde der nächste Schritt in Richtung Zukunft gemacht: Beginnend zum 01.05.2022 trat Sarah Nuffer in die Geschäftsführung ein.
Anschließend an ihr Bachelor-Studium und einige berufliche Erfahrungen im Bereich Controlling und in der Fenster- und Fassadenbranche, ist sie jetzt wieder zurück bei uns im Familienunternehmen. Gleichzeitig absolviert sie ihren Master of Science in Wirtschaftsinformatik, um für die Ausrichtung und Anpassung der Firma im sich ständig wandelnden Umfeld der Digitalisierung bestens ausgebildet und gerüstet zu sein.
So kommen neue Impulse in das Unternehmen und die Geschäftsleitung kann wieder auf mehrere Schultern verteilt werden.